vortrag »james rosenquist: life und f-111«

werbeanzeigen und artikel aus dem life-magazin sind bis in die 1970er-jahre verstärkt material für james rosenquists collagen, die seinen gemälden vorausgehen. viele dieser bislang unbekannten quellen ermöglichen eine neue einordnung seiner bildmotive, entschlüsseln gesellschaftspolitische ereignisse, die konsumwelt der u.s.a. und deren verknüpfungen untereinander – besonders sichtbar wird dies in seinem monumentalen werk f-111, dem tino graß auf den grund gegangen ist.
dienstag, 06.02.2018, 19 uhr, kino im museum ludwig